Hard- und Software » Alternative zur Datenkrake

Hallole,

ich geh mal davon aus, Ihr sucht im Internet und nutzt die Datenkrake .... man nennt sie Tante Google.

Jedes Mal, wenn man Google nutzt, werden Deine Suchanfragen gespeichert. Es wird Deine IP-Adresse und es werden sogenannte Tracking-Cookies verwendet um Deine Suchbegriffe, den Zeitpunkt Deines Besuchs sowie die ausgewählten Links aufzuzeichnen, und diese Informationen dann in einer gigantischen Datenbank zu speichern.

Diese Suchanfragen geben eine große Menge persönlicher Informationen preis, wie Deine Interessen, Familienverhältnisse, politische Überzeugungen, Ihren Gesundheitszustand usw.
Diese Infos sind eine wahre Goldgrube für Marketingspezialisten, Behördenmitarbeiter, Hacker und Kriminelle, die allesamt gern in den Besitz Ihrer persönlichen Suchdaten kommen möchten.

Ich nutze seit einigen Wochen die Suchmaschine Google nicht mehr

Interessant.
Einerseits bin ich mir bewusst, dass meine Daten abgegriffen werden, aber umsonst ist der Tod und
selbst der kostet das Leben.
Dann sehe ich das nicht ganz so streng wie du.
' Familienverhältnisse, politische Überzeugungen, Ihren Gesundheitszustand ' das halte ich für übertrieben.

Aber ich werde mal versuchen, ob ich diese Suchmaschine in den Browser kriege.
Es ist halt schon bequem den Suchbegriff nur in die Browserzeile einzugeben.
Google ruf ich selten auf.

Beim IE in W8 war es kein Problem den einzubinden.
Im IE von W7 sollte das genauso gehen.
Interessant wäre es noch beim Smartphone.

Jedenfalls, bei identische Suchbegriffe stehen die Webseiten, die ich erstellte gleich auf der ersten Seite, bei Google nicht.
Also nehme ich die mal.