Heimat und Umgebung » Schlafstörung durch Diabetes ausgelöst?

Hallo in die Runde!

Mein Vater lebt seit Jahren mit der Diagnose Diabetes. Seit paar Monaten beklagt er sich vermehrt über schlechten Schlaf. Meine Mutter vermutet, dass es an seiner Zuckerkrankheit liegt. Allerdings kann ich mir keinen Zusammenhang dazwischen vorstellen. Mein Vater findet es auch absurd und möchte daher vorerst nicht zum Hausarzt. Habt ihr Erfahrungen mit Diabetes und damit einhergehenden Schlafstörungen? Sollten wir es besser gleich abklären lassen?

Also Diabetes beeinträchtigt natürlich in gewisser Weise die Lebensqualität und das betrifft auch den Schlaf. Menschen, die an dieser Krankheit leiden haben einen gestörten Blutzuckerspiegel, was unter anderem zu einem erhöhten Trinkbedürfnis führt und häufigem Wasserlassen. Zudem kann auch die Atmung beeinträchtigt werden, so dass der Schlaf insgesamt nicht so erholsam ist. Hier steht noch mehr dazu: https://www.matratzenschutz24.net/warum-...hlaf-raubt.html

Würde das durchaus mal beim Arzt ansprechen. Vielleicht gibt es irgendwelche Tricks oder sogar andere Medikamente mit denen man den Blutzucker in der Nacht besser regulieren kann.

Viele Grüße

Hallo, warst du inzwischen beim Arzt?

Ich bekomme fast regelmäßig im Winter Schlafstörungen und depressive Verstimmungen. Das ist eigentlich die Jahreszeit, wenn die meisten Menschen viel schlafen können, aber bei mir ist es leider umgekehrt.
Ich habe viel über meinen Zustand gelesen, da ich auch selbst gemerkt habe, dass es jahreszeitbedingt ist. Diese Probleme sind in dem Fall auf das mangelnde Licht in den kalten, dunklen Wintermonaten zurückzuführen.
Ich habe online nach einer guten natürlichen Lösung gesucht und bin auf Johanniskraut gestoßen. Johanniskraut ist ein pflanzliches Mittel, das bei Stimmungsschwankungen am häufigsten angewandt wird. Mir hat es nicht nur gegen die depressive Verstimmung gut geholfen, sondern auch meine Schlafprobleme gelöst.
Was es Schlafstörungen angeht, da findet man auch weitere natürliche Hilfsmittel. Man muss halt ausprobieren und schauen, was einem am besten hilft.